Franziskusweg - Rom-route von La Verna nach Roma
Abschnitt 10 - von Scheggino nach Piediluco
Der letzte Streckenabschnitt der Via di Roma in Umbrien führt von Scheggino durch die Valnerina zum Piediluco See.
Der letzte Streckenabschnitt der Via di Roma führt mehrere Kilometer am Nera entlang. Nach dem Anstieg von Forca di Arrone gelangen Sie zum Piediluco See, von dort geht es weiter Richtung Rieti und Rom.Start
Scheggino
Ziel
Piediluco
Entfernung
32 Km
Höhenunterschied
400 meter
Untergrund
asphalt-schotter
Beschilderung
nein
Empfohlene Fahrräder
hybridfahrrad, gravel bike, e-bike
Trinkwasserquellen
ja (Scheggino, Ferentillo, Arrone, Piediluco)
Schwierigkeitsgrad
mittel
Das ist der letzte Streckenabschnitt der Reise auf der Via di Roma in Umbrie, der von Scheggino nach Piediluco führt. Hier kam der Heilige Franziskus im Jahre 1208 vorbei und machte Rast. Zum Andenken wurde die nach ihm benannte Kirche errichtet und 1338 fertiggestellt. Fresken zeigen die Heiligen Franziskaner, außerdem ist ein Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert erhalten.
Die Etappe ist nicht lang und folgt mehrere Kilometer dem Flusslauf des Nera: einzige Schwierigkeit ist der mittelschwere, 6 km lange Forca di Arrone Pass, bevor es wieder hinab geht zum Piediluco See.
Die ersten Kilometer verlaufen am Greenway des Nera, einem Rad- und Fußwanderweg am Ufer des Nera, und stimmen mit der Strecke des Fußwegs überein. Nehmen Sie die zahlreichen Aufs und Abs mit den geeigneten Gängen, um die Beine nicht zu sehr zu beanspruchen. Etwa auf halber Strecke lädt Ferentillo zur Rast ein, das im Mittelalter ein strategischer Wachtposten war. Auf der anderen Seite des Flusses kann man das Mumienmuseum besichtigen.
Wenige Kilometer weiter kommt man nach Arrone. Ab hier entfernen wir uns vom Nera und es beginnt der Forca di Arrone Anstieg, der die einzige wirkliche Schwierigkeit dieser Etappe darstellt. Halten Sie am Gipfel angekommen einen Augenblick inne und genießen Sie den lohnenswerten Blick auf den Piediluco See.
Nun erwartet Sie nur noch eine Abfahrt nach Piediluco, der letzten Ortschaft an der Via di Roma in Umbrien. Von dort setzen Sie die Reise dann fort in Richtung Süden durch das Heilige Tal mit Greccio und Rieti und schließlich in Richtung der Ewigen Stadt.
Die Etappe ist nicht lang und folgt mehrere Kilometer dem Flusslauf des Nera: einzige Schwierigkeit ist der mittelschwere, 6 km lange Forca di Arrone Pass, bevor es wieder hinab geht zum Piediluco See.
Die ersten Kilometer verlaufen am Greenway des Nera, einem Rad- und Fußwanderweg am Ufer des Nera, und stimmen mit der Strecke des Fußwegs überein. Nehmen Sie die zahlreichen Aufs und Abs mit den geeigneten Gängen, um die Beine nicht zu sehr zu beanspruchen. Etwa auf halber Strecke lädt Ferentillo zur Rast ein, das im Mittelalter ein strategischer Wachtposten war. Auf der anderen Seite des Flusses kann man das Mumienmuseum besichtigen.
Wenige Kilometer weiter kommt man nach Arrone. Ab hier entfernen wir uns vom Nera und es beginnt der Forca di Arrone Anstieg, der die einzige wirkliche Schwierigkeit dieser Etappe darstellt. Halten Sie am Gipfel angekommen einen Augenblick inne und genießen Sie den lohnenswerten Blick auf den Piediluco See.
Nun erwartet Sie nur noch eine Abfahrt nach Piediluco, der letzten Ortschaft an der Via di Roma in Umbrien. Von dort setzen Sie die Reise dann fort in Richtung Süden durch das Heilige Tal mit Greccio und Rieti und schließlich in Richtung der Ewigen Stadt.
Wissenswertes vor dem start
Trinkwasserquellen
Trinkwasserquellen gibt es in Scheggino, wo Sie die Wasservorräte für die Etappe, Ferentillo und Arrone. Sollten Sie im Sommer stets zwei Trinkflaschen oder eine Trinkblase dabei haben.
Trinkwasserquellen gibt es in Scheggino, wo Sie die Wasservorräte für die Etappe, Ferentillo und Arrone. Sollten Sie im Sommer stets zwei Trinkflaschen oder eine Trinkblase dabei haben.
Zwischenstopps
Auch in diesem Fall handelt es sich um einen kurzen Streckenabschnitt, den man in einem Zug bewältigen kann. Sollten Sie jedoch unter den Anstrengungen der letzten Tage leiden, machen Sie in Arrone Halt. In diesem malerischen Ort in der Valnerina können Sie etwas Kraft für den bevorstehenden Anstieg nach Forca di Arrone tanken.
Auch in diesem Fall handelt es sich um einen kurzen Streckenabschnitt, den man in einem Zug bewältigen kann. Sollten Sie jedoch unter den Anstrengungen der letzten Tage leiden, machen Sie in Arrone Halt. In diesem malerischen Ort in der Valnerina können Sie etwas Kraft für den bevorstehenden Anstieg nach Forca di Arrone tanken.
Tipps
Der schwierigste Teil dieses Streckenabschnitts ist der Forca di Arrone Pass, der jedoch keine allzu steile Steigung aufweist. Es wird empfohlen, den ersten Streckenteil mit den zahlreichen Aufs und Abs nicht zu forsch anzugehen; wählen Sie vor allem bei den kurzen Anstiegen stets einen niedrigen Gang, um für Forca di Arrone noch ausreichend Reserven mobilisieren zu können. Führen Sie stets etwas Proviant bei sich (Obst, Trockenfrüchte, Schokolade, Energieriegel, bei großer Hitze Mineralsalze).
Der schwierigste Teil dieses Streckenabschnitts ist der Forca di Arrone Pass, der jedoch keine allzu steile Steigung aufweist. Es wird empfohlen, den ersten Streckenteil mit den zahlreichen Aufs und Abs nicht zu forsch anzugehen; wählen Sie vor allem bei den kurzen Anstiegen stets einen niedrigen Gang, um für Forca di Arrone noch ausreichend Reserven mobilisieren zu können. Führen Sie stets etwas Proviant bei sich (Obst, Trockenfrüchte, Schokolade, Energieriegel, bei großer Hitze Mineralsalze).
Fremdenverkehrsauskunft (z.B. Informationen zur Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln)
IAT Büro (Fremdenverkehrsamt) in Terni
Anschrift: Via Cassian Bon, 4 - 05100 Terni
Telefon: 0744423047 - Fax 0744427259
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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