Franziskusweg - Südroute von Roma nach Assisi
Abschnitt 4 - von Rieti nach Piediluco
Der vierte Streckenabschnitt des Franziskuswegs und zugleich einer der anstrengendsten der ganzen Reise, führt von Rieti nach Piediluco.
Der vierte Streckenabschnitt der Via del Sud mit dem Fahrrad zählt mit vier Anstiegen und über 1000 m Höhenunterschied zu den anstrengendsten der ganzen Reise und führt von Latium nach Umbrien.Er führt von Rieti nach Piediluco.
Start
Rieti
Ziel
Piediluco
Entfernung
44,5 Km
Höhenunterschied
900 meter
Fondo Stradale
asfalto
Untergrund
nein
Empfohlene Fahrräder
hybridfahrrad, gravel bike, e-bike
Trinkwasserquellen
ja (Rieti, Cantalice, Poggio Bustone, Rivodutri, Labro, Piediluco)
Schwierigkeitsgrad
anspruchsvoll
Der vierte Streckenabschnitt der Via del Sud führt von Rieti nach Piediluco, von Latium nach Umbrien.
Es handelt sich um eine der schwierigsten Etappen des gesamten Wegs von Rom nach Assisi, auf der mit 4 Anstiegen knapp 1000 m Höhenunterschied zu überwinden sind, dafür wird der Pilger mit den herrlichen Gebirgslandschaften des Apennins um Rieti belohnt. Ausgangspunkt ist das Zentrum von Rieti, wo man ein paar Kilometer auf den Verkehr achtgeben muss.
Nach drei Kilometern durch die Ebene sind die Beine gut aufgewärmt für den ersten Anstieg des Tages hinauf zum Wallfahrtsort de La Foresta, der bei Kilometer 8,6 endet. Nach der Abfahrt bleibt keine Zeit, um zu verschnaufen, denn es geht gleich weiter mit dem zweiten, ca. 6,5 km langen Anstieg, der ins bezaubernde Cantalice am Fuße des Terminillo führt.
Nach der Abfahrt geht es nach wenigen ruhigeren Kilometern mit dem dritten Anstieg dieser Etappe hinauf vor die Tore von Poggiobustone führt. Die Strecke führt nicht direkt ins Zentrum, aber nach einem weiteren Kilometer bergauf können Sie den Ortskern besuchen. Für die weniger Trainierten bietet sich dieser Ort auch zur Rast oder für einen Zwischenstopp an.
Von Poggiobustone geht es wieder bergab Richtung Rivodutri, immer weiter mitten durch die Natur auf sehr wenig befahrenen Straßen. Ab Rivodutri beginnt die letzte Schwierigkeit dieses Streckenabschnitts, rund 4 km geht es hinauf nach Morro Reatino. Danach sind die Schwierigkeiten beendet, und nach Piediluco, der ersten Ortschaft in Umbrien, zur der die Via del Sud führt, geht es stetig bergab und durch die Ebene.
Ufer des Piediluco Sees angekommen genießen Sie die wohlverdiente Rast.
Es handelt sich um eine der schwierigsten Etappen des gesamten Wegs von Rom nach Assisi, auf der mit 4 Anstiegen knapp 1000 m Höhenunterschied zu überwinden sind, dafür wird der Pilger mit den herrlichen Gebirgslandschaften des Apennins um Rieti belohnt. Ausgangspunkt ist das Zentrum von Rieti, wo man ein paar Kilometer auf den Verkehr achtgeben muss.
Nach drei Kilometern durch die Ebene sind die Beine gut aufgewärmt für den ersten Anstieg des Tages hinauf zum Wallfahrtsort de La Foresta, der bei Kilometer 8,6 endet. Nach der Abfahrt bleibt keine Zeit, um zu verschnaufen, denn es geht gleich weiter mit dem zweiten, ca. 6,5 km langen Anstieg, der ins bezaubernde Cantalice am Fuße des Terminillo führt.
Nach der Abfahrt geht es nach wenigen ruhigeren Kilometern mit dem dritten Anstieg dieser Etappe hinauf vor die Tore von Poggiobustone führt. Die Strecke führt nicht direkt ins Zentrum, aber nach einem weiteren Kilometer bergauf können Sie den Ortskern besuchen. Für die weniger Trainierten bietet sich dieser Ort auch zur Rast oder für einen Zwischenstopp an.
Von Poggiobustone geht es wieder bergab Richtung Rivodutri, immer weiter mitten durch die Natur auf sehr wenig befahrenen Straßen. Ab Rivodutri beginnt die letzte Schwierigkeit dieses Streckenabschnitts, rund 4 km geht es hinauf nach Morro Reatino. Danach sind die Schwierigkeiten beendet, und nach Piediluco, der ersten Ortschaft in Umbrien, zur der die Via del Sud führt, geht es stetig bergab und durch die Ebene.
Ufer des Piediluco Sees angekommen genießen Sie die wohlverdiente Rast.
Wissenswertes vor dem start
Trinkwasserquellen
Trinkwasserquellen gibt es in Rieti, wo Sie die Wasservorräte für die Etappe, Cantalice, Poggio Bustone, Morro Reatino und Labro. Angesichts der anspruchsvollen Höhenunterschiede sollten Sie im Sommer stets zwei Trinkflaschen oder eine Trinkblase dabei haben.
Trinkwasserquellen gibt es in Rieti, wo Sie die Wasservorräte für die Etappe, Cantalice, Poggio Bustone, Morro Reatino und Labro. Angesichts der anspruchsvollen Höhenunterschiede sollten Sie im Sommer stets zwei Trinkflaschen oder eine Trinkblase dabei haben.
Zwischenstopps
Die Strecke ist sehr anspruchsvoll, insbesondere aufgrund der vier Anstiege. Je nachdem, wie fit Sie sind, sollten Sie einige Stopps einplanen, um zu Kräften zu kommen, oder die Strecke in zwei Hälften aufteilen. Als idealen Zwischenstopp bietet sich das in etwa auf halber Strecke gelegene Poggio Bustone an.
Die Strecke ist sehr anspruchsvoll, insbesondere aufgrund der vier Anstiege. Je nachdem, wie fit Sie sind, sollten Sie einige Stopps einplanen, um zu Kräften zu kommen, oder die Strecke in zwei Hälften aufteilen. Als idealen Zwischenstopp bietet sich das in etwa auf halber Strecke gelegene Poggio Bustone an.
Tipps
Mit vier Anstiegen und knapp 1000 m Höhenunterschied ist dieser Streckenabschnitt anspruchsvoll, selbst wenn die Steigungen nicht übermäßig sind. Beginnen Sie am besten ganz in Ruhe mit niedrigen Gängen, um die Beine auf den ersten Anstiegen nicht zu überstrapazieren und um am Ende der Etappe noch Kräfte mobilisieren zu können. Planen Sie Stopps zum Rasten ein und bedenken Sie, dass es nach Morro Reatino, ab Kilometer 32,5, bis nach Piediluco nur noch bergab oder durchs Flache geht, das Meiste ist also bereits geschafft. Führen Sie stets etwas Proviant bei sich (Obst, Trockenfrüchte, Schokolade, Energieriegel, bei großer Hitze Mineralsalze).
Mit vier Anstiegen und knapp 1000 m Höhenunterschied ist dieser Streckenabschnitt anspruchsvoll, selbst wenn die Steigungen nicht übermäßig sind. Beginnen Sie am besten ganz in Ruhe mit niedrigen Gängen, um die Beine auf den ersten Anstiegen nicht zu überstrapazieren und um am Ende der Etappe noch Kräfte mobilisieren zu können. Planen Sie Stopps zum Rasten ein und bedenken Sie, dass es nach Morro Reatino, ab Kilometer 32,5, bis nach Piediluco nur noch bergab oder durchs Flache geht, das Meiste ist also bereits geschafft. Führen Sie stets etwas Proviant bei sich (Obst, Trockenfrüchte, Schokolade, Energieriegel, bei großer Hitze Mineralsalze).
Fremdenverkehrsauskunft (z.B. Informationen zur Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln)
Bezirks-Fremdenverkehrsamt in Terni
Anschrift: Via Cassian Bon, 4 - 05100 Terni
Telefon: 0744423047 - Fax 0744427259
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bezirks-Fremdenverkehrsamt in Terni
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