Franziskusweg - Rom-route von La Verna nach Roma
Abschnitt 10B - Variante - von Stroncone nach Greccio
Die Variante der Via di Roma führt weiter von Stroncone nach Greccio, eine anspruchsvolle Bergetappe.
Diese Etappe führt von Umbrien nach Latium, von Stroncone nach Greccio, einem in der Geschichte des Heiligen Franziskus besonders bedeutenden Ort. Eine faszinierende, aber sehr anstrengende Route.Start
Stroncone
Ziel
Greccio
Entfernung
44 Km
Höhenunterschied
1200 meter
Untergrund
asphalt
Beschilderung
nein
Empfohlene Fahrräder
hybridfahrrad, gravel bike, e-bike
Trinkwasserquellen
ja (Stroncone, Lugnola, Configni, Cottanello, Contigliano, Greccio)
Schwierigkeitsgrad
anspruchsvoll
Dieser Streckenabschnitt von Stroncone zum Wallfahrtsort Greccio ist auch bei der Variante der Via di Roma über Terni der Übergang von Umbrien nach Latium.
Es handelt sich um eine sehr reizvolle, aber lange Bergetappe, mit langen Anstiegen und über 1000 m Höhenunterschied, das heißt Sie müssen fit sein und die Kraft gut einteilen können.
Ausgangspunkt ist Stroncone, von hier geht es steil bergab nach Vascigliano, dann weiter Richtung Lugnola und nach rund 10 Kilometern geht es wieder bergauf. Die Straße verläuft fernab vom Kraftverkehr durch Wälder und unberührte Natur, vorbei an kleinen, auf Hügelkuppen sitzenden Orten.
Der Anstieg bis zum zauberhaften Cottanello ist nicht steil und hat immer wieder Abschnitte, die am Hang langführen und Gelegenheit zum Verschnaufen bieten. Ab hier geht es kontinuierlich und steiler bergauf bis zum Fonte di Cerro Pass.
Auf der anderen Seite des Passes können Sie auf der langen Abfahrt nach Contigliano wieder etwas zu Kräften kommen. Ab hier können Sie ein paar Kilometer durch die Ebene radeln, bevor dann ein anspruchsvoller Anstieg zunächst nach Greccio und dann zur Franziskusstätte hinauf führt. Die Müdigkeit macht sich breit, aber das herrliche Panorama auf das Tal von Rieti und die ergreifende Ankunft an der Franziskusstätte sind der Mühen wert.
Es handelt sich um eine sehr reizvolle, aber lange Bergetappe, mit langen Anstiegen und über 1000 m Höhenunterschied, das heißt Sie müssen fit sein und die Kraft gut einteilen können.
Ausgangspunkt ist Stroncone, von hier geht es steil bergab nach Vascigliano, dann weiter Richtung Lugnola und nach rund 10 Kilometern geht es wieder bergauf. Die Straße verläuft fernab vom Kraftverkehr durch Wälder und unberührte Natur, vorbei an kleinen, auf Hügelkuppen sitzenden Orten.
Der Anstieg bis zum zauberhaften Cottanello ist nicht steil und hat immer wieder Abschnitte, die am Hang langführen und Gelegenheit zum Verschnaufen bieten. Ab hier geht es kontinuierlich und steiler bergauf bis zum Fonte di Cerro Pass.
Auf der anderen Seite des Passes können Sie auf der langen Abfahrt nach Contigliano wieder etwas zu Kräften kommen. Ab hier können Sie ein paar Kilometer durch die Ebene radeln, bevor dann ein anspruchsvoller Anstieg zunächst nach Greccio und dann zur Franziskusstätte hinauf führt. Die Müdigkeit macht sich breit, aber das herrliche Panorama auf das Tal von Rieti und die ergreifende Ankunft an der Franziskusstätte sind der Mühen wert.
Wissenswertes vor dem start
Trinkwasserquellen
Trinkwasserquellen gibt es in Stroncone, wo Sie die Wasservorräte für die Etappe, Configni, Cottanello und Contignano. Die wenig befahrene Straße verläuft kilometerweit durch Gebirge und Wälder, sollten Sie im stets zwei Trinkflaschen oder eine Trinkblase dabei haben.
Trinkwasserquellen gibt es in Stroncone, wo Sie die Wasservorräte für die Etappe, Configni, Cottanello und Contignano. Die wenig befahrene Straße verläuft kilometerweit durch Gebirge und Wälder, sollten Sie im stets zwei Trinkflaschen oder eine Trinkblase dabei haben.
Zwischenstopps
Dies ist eine der anstrengendsten Etappen der gesamten Route, sollten Sie sich also zu erschöpft oder nicht fit genug fühlen, dann legen Sie immer wieder Rast ein. Möchten Sie die Strecke hingegen auf zwei Tage aufteilen, bietet sich Cottanello, das in etwa auf halber Strecke liegt, als Zwischenstopp an. Organisieren Sie rechtzeitig die Unterkünfte, da es in den Gebirgsregionen nicht allzu viele Übernachtungsmöglichkeiten gibt.
Dies ist eine der anstrengendsten Etappen der gesamten Route, sollten Sie sich also zu erschöpft oder nicht fit genug fühlen, dann legen Sie immer wieder Rast ein. Möchten Sie die Strecke hingegen auf zwei Tage aufteilen, bietet sich Cottanello, das in etwa auf halber Strecke liegt, als Zwischenstopp an. Organisieren Sie rechtzeitig die Unterkünfte, da es in den Gebirgsregionen nicht allzu viele Übernachtungsmöglichkeiten gibt.
Tipps
Die Etappe ist lang und sehr anstrengend, also gehen Sie den Tag mit Maß und einem machbaren Rhythmus an. Teilen Sie sich Ihre Kraft auf dem langen Anstieg zum Fonte di Cerro Pass gut ein, damit Sie für den abschließenden schwierigen Anstieg nach Greccio noch genug Reserven haben. Führen Sie stets etwas Proviant bei sich (Obst, Trockenfrüchte, Schokolade, Energieriegel, bei großer Hitze Mineralsalze).
Die Etappe ist lang und sehr anstrengend, also gehen Sie den Tag mit Maß und einem machbaren Rhythmus an. Teilen Sie sich Ihre Kraft auf dem langen Anstieg zum Fonte di Cerro Pass gut ein, damit Sie für den abschließenden schwierigen Anstieg nach Greccio noch genug Reserven haben. Führen Sie stets etwas Proviant bei sich (Obst, Trockenfrüchte, Schokolade, Energieriegel, bei großer Hitze Mineralsalze).
Fremdenverkehrsauskunft (z.B. Informationen zur Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln)
IAT Büro (Fremdenverkehrsamt) in Terni
Anschrift: Via Cassian Bon, 4 - 05100 Terni
Telefon: 0744423047 - Fax 0744427259
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
IAT Büro (Fremdenverkehrsamt) in Rieti
Rieti
Telefon: 0746.488537
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